Wasseradern sind die am meisten bekannten geopathischen Störungen. Es gibt daneben noch Verwerfungen, Erdspalten und Erdrisse. Bei allem handelt es sich um unterirdische Erdanomalien in unterschiedlicher Tiefe und Breite, die sich als Erdstrahlungs-Störzone auf die Erdoberfläche auswirken könnten. Unterirdische Wasserläufe können sich in feuchten Monaten häufiger verändern und manchmal sieht man Sie als Quelle an die Oberfläche treten, erkennt sie an Brunnen oder aber an feuchten Kellern.

Reine Erdanomalien bilden sich manchmal durch tektonische Bewegungen neu, die meisten Zonen bleiben aber über Jahrzehnte gleich. Ich empfehle eine jährliche Nachkontrolle der Situation. Alle Zonen könnten sich auf das Schlafverhalten auswirken.

Alter Brunnen

Benker-Gitter sind Globalgitternetze, natürliche Netzstrukturen des Magnetfeldes, die den ganzen Globus überziehen. Sie verlaufen in Nord-Süd und Ost-West Richtung meist im Abstand von 10 Metern. Die Störzonen ragen mauerartig bis in höchste Stockwerke und nehmen eine Breite von ca. 1 m ein. Fast jede Wohnung wird irgendwo von diesem 10-Meter-Gitter berührt. Es könnten sich Schlafprobleme wie schlechtes Einschlafen, kreisende Gedanken, oberflächlicher Schlaf und Morgenkopfschmerz zeigen.

Hartmanngitter sind Untergitter des Benkergitters mit kleineren Abständen und könnten evtl. stören, wenn sie mit anderen Störzonen zusammenfallen.

Currygitter, benannt nach Dr. Curry, verlaufen diagonal zum Benkergitter in NO-SW und NW-SO Richtung. Die „Mauern“ können ca. 60 cm breit sein und einen Abstand von ca. 3 x 3,60 m haben. Der Kreuzungspunkt der Linien könnte für Menschen und Tiere belastend sein. Kreuzt es sich zusätzlich mit einer Wasserader könnte die Störwirkung stärker werden. Die Auswirkung kann sehr unterschiedlich sein, aus eigener Erfahrung zeigt sich Irritationen im Schlaf wie schweres Einschlafen und oberflächlicher Schlaf mit häufigem Aufwachen oder zu frühem Wachwerden am Morgen.

Es ist gut, den Verlauf möglicher Erdstrahlungs-Zonen in der eigenen Wohnung zu kennen, ihnen dauerhaft vorbeugend auszuweichen und die neutralen Bereiche aufzusuchen. Wenn dies nicht möglich ist, kann als Kompromiss die bestmögliche Position gefunden werden. Die Erdstrahlung kann auch positiviert/ harmonisiert werden.

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